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Ernährung wird in der chinesischen Medizin also auch als Propylaxe zur Erhaltung der Gesundheit und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt. Anders als in der westlichen Lehre werden Nahrungsmittel nicht nach Nähr-, Mineralstoffen und Vitaminen eingeteilt – sondern nach Geschmack, Temperaturverhalten und Energetik.

Ein Salatkopf hat z.B. eine andere Wirkung auf uns als Schweinefleisch!
Die Ernährung richtet sich individuell nach dem Beschwerdebild und der Konstitution der Person. Einheitliche Diäten für bestimmte Erkrankungen gibt es nicht.
Entsprechend der Diagnose Lebens- und Essgewohnheiten wird ein Ernährungsplan aufgestellt.
So hat die Auswahl bestimmter Nahrungsmittel auf Beschwerden, wie z.B Bluthochdruck, Migräne, rheumatische Erkrankungen, Allergien, ganzheitlichen, nachhhaltigen und vorbeugenden Einfluss.
Auch Jahreszeiten und unterschiedliche Lebensphasen beeinflussen unseren Gusto.

Im Sommer ist der Appetit z.B. häufig größer auf eine kalte, körperflüssigkeitsergänzende Gazpacho. Im Winter hingegen bevorzugen viele Menschen einen Eintopf, der wärmt und vor Erkältung schützt.